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   VG Karlsruhe, 01.04.2021 - A 14 K 3057/20   

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VG Karlsruhe, 01.04.2021 - A 14 K 3057/20 (https://dejure.org/2021,74719)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 01.04.2021 - A 14 K 3057/20 (https://dejure.org/2021,74719)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 01. April 2021 - A 14 K 3057/20 (https://dejure.org/2021,74719)
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Volltextveröffentlichung

  • milo.bamf.de

    AsylG, § 3 Abs 1; AsylG, § 4 Abs 1; AufenthG 2004, § 60 Abs 5; AufenthG 2004, § 60 Abs 7; MRK, Art 3
    Kamerun: keine flüchtlingsrechtliche Verfolgung glaubhaft gemacht

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (27)

  • BVerwG, 19.04.2018 - 1 C 29.17

    Subsidiär schutzberechtigte Ausländer können nicht zusätzlich auf ein nationales

    Auszug aus VG Karlsruhe, 01.04.2021 - A 14 K 3057/20
    Die Annahme einer Verfolgungshandlung setzt einen gezielten Eingriff in ein nach § 3a AsylG i.V.m Art. 9 Abs. 1 RL 2011/95/EU geschütztes Rechtsgut voraus (vgl. BVerwG, Urteil vom 19.04.2018 -1 C 29.17 -, juris m.w.N.).

    Indes genügt eine lediglich entfernte, hypothetische Verknüpfung mit einem Verfolgungsgrund den Anforderungen des § 3a Abs. 3 AsylG nicht (vgl. BVerwG, Urteil vom 19.04.2018-1 C 29.17-, juris m.w.N.).

    Je unabwendbarer eine drohende Verfolgung erscheint, desto unmittelbarer steht sie bevor (BVerwG, Urteil vom 20.02.2013 - 10 C 23.12 -, BVerwGE 146, 67; Urteil vom 19.04.2018 - 1 C 29.17 -, juris m.w.N.).

    Maßgeblich ist danach, ob stichhaltige Gründe gegen eine erneute Verfolgung sprechen, die in einem inneren Zusammenhang mit der vor der Ausreise erlittenen oder unmittelbar drohenden Verfolgung stünde (vgl. zum Ganzen EuGH, Urteil vom 02.03.2010 - C-175/08 -, InfAusIR 2010, 188; BVerwG, Urteil vom 19.04.2018 -1 C 29.17 -, juris m.w.N.; Urteil vom 27.04.2010 -10 C 5.09 -, BVerwGE 136, 377; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 27.08.2014-A 11 S 1128/14-, juris).

    Hiervon kann insbesondere auszugehen sein, wenn er eine Behandlung erleidet, die härter ist als sie sonst zur Verfolgung ähnlicher - nichtpolitischer - Straftagen von vergleichbarer Gefährlichkeit im Verfolgerstaat üblich ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 19.04.2018 - 1 C 29.17 -, juris Rn. 21 f.).

  • VGH Baden-Württemberg, 12.12.2018 - A 11 S 1923/17

    Afghanistan; Provinz Parwan; subsidiärer Schutz; Abschiebungsverbot;

    Auszug aus VG Karlsruhe, 01.04.2021 - A 14 K 3057/20
    Auf andere Landesteile als die Herkunftsregion kann es hingegen nur ausnahmsweise ankommen (vgl. EuGH, Urteil vom 17.02.2009 - C- 465/07 - Elgafaji, juris; BVerwG, Urteil vom 14.07.2009 - 10 C 9.08 -, juris; VGH Bad.- Württ., Urteil vom 12.12.2018-A 11 S 1923/17-, juris Rn. 69).

    Schlechte humanitäre Verhältnisse im Herkunftsland können eine Behandlung im Sinne des Art. 3 EMRK darstellen (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteile vom 12.12.2018 - A 11 S 1923/17 -, vom 17.01.2018 - A 11 S 241/17 - und vom 09.11.2017 - A 11 S 789/17 -, jeweils juris).

    Diese Gefahren müssen dem Ausländer daher mit hoher Wahrscheinlichkeit drohen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 08.08.2018 - 1 B 25.18 - juris: Urteil vom 31.01.2013 - 10 C 15.12 - juris; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 12.12.2018 - A 11 S 1923/17 -, juris).

    Liegen die Voraussetzungen eines nationalen Abschiebungsverbots nach § 60 Abs. 5 AufenthG i.V.m. Art. 3 EMRK wegen schlechter humanitärer Bedingungen - wie hier - nicht vor, so scheidet auch eine im Rahmen des § 60 Abs. 7 Satz 1 AufenthG relevante, extreme Gefahrenlage aus (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 12.12.2018 - A 11 S 1923/17 -, juris; Urteil vom -2Q-.

  • BVerwG, 17.11.2011 - 10 C 13.10

    Abschiebungsverbot; Anspruchsgrundlage; Beschränkung der Revision; Beweismaß;

    Auszug aus VG Karlsruhe, 01.04.2021 - A 14 K 3057/20
    aa) § 4 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 AsylG setzt eine Gefahr voraus, die für eine Vielzahl von Zivilpersonen besteht und sich in der Person des jeweiligen Ausländers derart verdichtet, dass sie für diesen eine erhebliche individuelle Bedrohung von Leib oder Leben darstellt (vgl. BVerwG, Urteil vom 17.11.2011 - 10 C 13.10 NVwZ 2012, 454).

    Möglich sind aber auch solche persönlichen Umstände, aufgrund derer der Antragsteller als Zivilperson zusätzlich der Gefahr gezielter Gewaltakte - etwa wegen seiner religiösen oder ethnischen Zugehörigkeit - ausgesetzt ist, sofern deswegen nicht bereits die Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft in Betracht kommt (BVerwG, Urteil vom 17.11.2011 -10 C 13.10 -, NVwZ 2012, 454).

    Angesichts des Wortlauts des § 4 Abs. 1 Satz Nr. 3 AsylG sowie des Erwägungsgrunds 35 der Richtlinie 2011/95/EU ist dies jedoch nur ausnahmsweise bei einer außergewöhnlichen Situation der Fall, die durch einen so hohen Gefahrengrad gekennzeichnet ist, dass praktisch jede Zivilperson allein aufgrund ihrer Anwesenheit in dem betroffenen Gebiet unter Zugrundlegung des gebotenen Maßstabs der beachtlichen Wahrscheinlichkeit einer ernsthaften individuellen Bedrohung des Lebens oder der Unversehrtheit ausgesetzt wäre (vgl. BVerwG, Urteil vom 17.11.2011 - 10 C 13.10 -, NVwZ 2012, 454; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 24.07.2013 - A 11 S 697/13 juris).

    Dies setzt aber ein besonderes hohes Niveau willkürlicher Gewalt voraus (vgl. BVerwG, Urteil vom 17.11.2011 - 10C 13.10 -, NVwZ 2012, 454).

  • VGH Baden-Württemberg, 17.01.2018 - A 11 S 241/17

    Gruppenverfolgung der Volkszugehörigen der Hasara in Afghanistan; Sicherheitslage

    Auszug aus VG Karlsruhe, 01.04.2021 - A 14 K 3057/20
    Schlechte humanitäre Verhältnisse im Herkunftsland können eine Behandlung im Sinne des Art. 3 EMRK darstellen (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteile vom 12.12.2018 - A 11 S 1923/17 -, vom 17.01.2018 - A 11 S 241/17 - und vom 09.11.2017 - A 11 S 789/17 -, jeweils juris).

    Aber auch dann, wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, weil es an einem verantwortlichen Akteur fehlt, können schlechte humanitäre Bedingungen im Zielgebiet dennoch als Behandlung im Sinne von Art. 3 EMRK zu qualifizieren sein, wenn "ganz außerordentliche individuelle Umstände" hinzutreten (vgl. EGMR, Urteil vom 02.05.1997 -146/1996/767/964 - (DA/ereinigtes Königreich), NVwZ 1998, 161; Urteil vom 27.05.2008 - 26565/05 - (N.A/ereinigtes Königreich), NVwZ 2008, 1334; Urteil vom 13.12.2016 - 41738/10 - (Paposhvili/Belgien), NVwZ 2017, 1187; Urteil vom 29.01.2013 - 60367/10 - (S.H.H.A/ereinigtes Königreich); BVerwG, Urteil vom 13.06.2013 - 10 C 13.12 NVwZ 2013, 1167; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 17.01.2018-A 11 S 241/17 -Juris).

    17.01.2018 - A 11 S 241/17 juris).

  • BVerwG, 20.02.2013 - 10 C 23.12

    Ahmadiyya-Glaubensgemeinschaft; Ahmadis; Flüchtlingsanerkennung; Folgeverfahren;

    Auszug aus VG Karlsruhe, 01.04.2021 - A 14 K 3057/20
    Der Charakter einer Verfolgungshandlung erfordert, dass das Verhalten des betreffenden Akteurs im Sinne einer objektiven Gerichtetheit auf die Verletzung eines nach § 3b AsylG (Art. 9 RL 2011/95/EU) geschützten Rechtsguts selbst zielt (vgl. BVerwG, Urteil vom 20.02.2013- 10 C 23.12-, BVerwGE 146, 67; Urteil vom 19.01.2009 - 10 C 52.07 -, NVwZ 2009, 982).

    Die Furcht vor Verfolgung ist begründet, wenn dem Ausländer die vorgenannten Gefahren aufgrund der in seinem Herkunftsland gegebenen Umstände in Anbetracht seiner individuellen Lage tatsächlich, d.h. mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit drohen (vgl. BVerwG, Urteil vom 20.02.2013 -10 C 23.12 -, BVerwGE 146, 67).

    Je unabwendbarer eine drohende Verfolgung erscheint, desto unmittelbarer steht sie bevor (BVerwG, Urteil vom 20.02.2013 - 10 C 23.12 -, BVerwGE 146, 67; Urteil vom 19.04.2018 - 1 C 29.17 -, juris m.w.N.).

  • EGMR, 21.01.2011 - 30696/09

    Belgische Behörden hätten Asylbewerber nicht nach Griechenland abschieben dürfen

    Auszug aus VG Karlsruhe, 01.04.2021 - A 14 K 3057/20
    Ob es Zweck der Behandlung war, das Opfer zu erniedrigen oder zu demütigen, ist zu berücksichtigen, aber auch wenn das nicht gewollt war, schließt das die Feststellung einer Verletzung von Art. 3 EMRK nicht zwingend aus (vgl. EGMR, Urteil vom 21.01.2011 - M.S.S./Belgien und Griechenland, 30696/06-, NVwZ 2011, 413):.

    Dies ist immer dann anzunehmen, wenn die schlechten humanitären Verhältnisse ganz oder überwiegend auf staatlichem Handeln, auf Handlungen von Parteien eines innerstaatlichen Konflikts oder auf Handlungen sonstiger, nicht staatlicher Akteure, die dem Staat zurechenbar sind, beruhen, weil er der Zivilbevölkerung keinen ausreichenden Schutz bieten kann oder will (vgl. EGMR, Urteil vom 21.01.2011 - 30696/09 - (M.S.S./Belgien und Griechenland), NVwZ 2011, 413; Urteil vom 28.06.2011 - 8319/07 und 11449/07 - (Sufi und Elmi/Vereinigtes Königreich)., NVwZ 2012, 68).

  • BVerwG, 31.01.2013 - 10 C 15.12

    Afghanistan; Provinz Helmand; Kabul; Abschiebung; Abschiebungsverbot;

    Auszug aus VG Karlsruhe, 01.04.2021 - A 14 K 3057/20
    Aber auch dann, wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, weil es an einem verantwortlichen Akteur fehlt, können schlechte humanitäre Bedingungen im Zielgebiet dennoch als Behandlung im Sinne von Art. 3 EMRK zu qualifizieren sein, wenn "ganz außerordentliche individuelle Umstände" hinzutreten (vgl. EGMR, Urteil vom 02.05.1997 -146/1996/767/964 - (DA/ereinigtes Königreich), NVwZ 1998, 161; Urteil vom 27.05.2008 - 26565/05 - (N.A/ereinigtes Königreich), NVwZ 2008, 1334; Urteil vom 13.12.2016 - 41738/10 - (Paposhvili/Belgien), NVwZ 2017, 1187; Urteil vom 29.01.2013 - 60367/10 - (S.H.H.A/ereinigtes Königreich); BVerwG, Urteil vom 13.06.2013 - 10 C 13.12 NVwZ 2013, 1167; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 17.01.2018-A 11 S 241/17 -Juris).

    Diese Gefahren müssen dem Ausländer daher mit hoher Wahrscheinlichkeit drohen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 08.08.2018 - 1 B 25.18 - juris: Urteil vom 31.01.2013 - 10 C 15.12 - juris; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 12.12.2018 - A 11 S 1923/17 -, juris).

  • EGMR, 13.12.2016 - 41738/10

    Ausweisung, Krankheit, Sperrwirkung, Einreise- und Aufenthaltsverbot, Straftat,

    Auszug aus VG Karlsruhe, 01.04.2021 - A 14 K 3057/20
    Aber auch dann, wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, weil es an einem verantwortlichen Akteur fehlt, können schlechte humanitäre Bedingungen im Zielgebiet dennoch als Behandlung im Sinne von Art. 3 EMRK zu qualifizieren sein, wenn "ganz außerordentliche individuelle Umstände" hinzutreten (vgl. EGMR, Urteil vom 02.05.1997 -146/1996/767/964 - (DA/ereinigtes Königreich), NVwZ 1998, 161; Urteil vom 27.05.2008 - 26565/05 - (N.A/ereinigtes Königreich), NVwZ 2008, 1334; Urteil vom 13.12.2016 - 41738/10 - (Paposhvili/Belgien), NVwZ 2017, 1187; Urteil vom 29.01.2013 - 60367/10 - (S.H.H.A/ereinigtes Königreich); BVerwG, Urteil vom 13.06.2013 - 10 C 13.12 NVwZ 2013, 1167; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 17.01.2018-A 11 S 241/17 -Juris).
  • EGMR, 28.06.2011 - 8319/07

    SUFI AND ELMI v. THE UNITED KINGDOM

    Auszug aus VG Karlsruhe, 01.04.2021 - A 14 K 3057/20
    Dies ist immer dann anzunehmen, wenn die schlechten humanitären Verhältnisse ganz oder überwiegend auf staatlichem Handeln, auf Handlungen von Parteien eines innerstaatlichen Konflikts oder auf Handlungen sonstiger, nicht staatlicher Akteure, die dem Staat zurechenbar sind, beruhen, weil er der Zivilbevölkerung keinen ausreichenden Schutz bieten kann oder will (vgl. EGMR, Urteil vom 21.01.2011 - 30696/09 - (M.S.S./Belgien und Griechenland), NVwZ 2011, 413; Urteil vom 28.06.2011 - 8319/07 und 11449/07 - (Sufi und Elmi/Vereinigtes Königreich)., NVwZ 2012, 68).
  • BVerwG, 13.06.2013 - 10 C 13.12

    Afghanistan; Abschiebung; Abschiebungsschutz; Abschiebungsverbot; allgemeine

    Auszug aus VG Karlsruhe, 01.04.2021 - A 14 K 3057/20
    Aber auch dann, wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, weil es an einem verantwortlichen Akteur fehlt, können schlechte humanitäre Bedingungen im Zielgebiet dennoch als Behandlung im Sinne von Art. 3 EMRK zu qualifizieren sein, wenn "ganz außerordentliche individuelle Umstände" hinzutreten (vgl. EGMR, Urteil vom 02.05.1997 -146/1996/767/964 - (DA/ereinigtes Königreich), NVwZ 1998, 161; Urteil vom 27.05.2008 - 26565/05 - (N.A/ereinigtes Königreich), NVwZ 2008, 1334; Urteil vom 13.12.2016 - 41738/10 - (Paposhvili/Belgien), NVwZ 2017, 1187; Urteil vom 29.01.2013 - 60367/10 - (S.H.H.A/ereinigtes Königreich); BVerwG, Urteil vom 13.06.2013 - 10 C 13.12 NVwZ 2013, 1167; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 17.01.2018-A 11 S 241/17 -Juris).
  • EGMR, 27.05.2008 - 26565/05

    N. ./. Vereinigtes Königreich

  • EGMR, 02.05.1997 - 30240/96

    D. c. ROYAUME-UNI

  • BVerwG, 08.08.2018 - 1 B 25.18

    Abschiebungsverbot; Bulgarien; Extremgefahr; Flüchtlinge; Lebensverhältnisse;

  • EGMR, 29.01.2013 - 60367/10

    S.H.H. v. THE UNITED KINGDOM

  • VGH Baden-Württemberg, 09.11.2017 - A 11 S 789/17

    Verfolgungslage für alleinstehende junge Männer in Afghanistan

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.09.2004 - 13 A 3598/04

    Begründung eines Abschiebungshindernisses wegen einer depressiven Erkrankung und

  • BGH, 30.07.1999 - 1 StR 618/98

    Mindestanforderungen an strafprozessuale Glaubhaftigkeitsgutachten

  • EuGH, 02.03.2010 - C-175/08

    Eine Person kann ihre Flüchtlingseigenschaft verlieren, wenn die Umstände,

  • BVerwG, 19.01.2009 - 10 C 52.07

    Flüchtlingsanerkennung; Verfolgungshandlung; zielgerichtete Handlung;

  • BVerwG, 27.04.2010 - 10 C 5.09

    Abschiebungsverbot; Anspruchsgrundlage; Beweismaß; beachtliche

  • EuGH, 17.02.2009 - C-465/07

    WER SUBSIDIÄREN SCHUTZ BEANTRAGT, BRAUCHT NICHT NOTWENDIG ZU BEWEISEN, DASS ER IN

  • VGH Baden-Württemberg, 24.07.2013 - A 11 S 697/13

    Widerruf einer Entscheidung über Abschiebungsverbote bei Vorliegen einer

  • BVerfG, 01.07.1987 - 2 BvR 478/86

    Ahmadiyya-Glaubensgemeinschaft

  • BVerwG, 20.05.2020 - 1 C 11.19

    Abschiebungsschutz; Akteur; Aufklärung; Bürgerkrieg; EuGH-Vorlage;

  • BVerwG, 14.07.2009 - 10 C 9.08

    Abschiebungsschutz wegen innerstaatlichen bewaffneten Konflikts (Irak);

  • VGH Baden-Württemberg, 27.08.2014 - A 11 S 1128/14

    Keine Flüchtlingseigenschaft für Christen aus Pakistan

  • BVerwG, 22.03.1983 - 9 C 68.81

    Vereinbarkeit der Zuständigkeitsreglung der Verwaltungsgerichte in Asylsachen mit

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